Das war die letzte Nacht, wo wir als Rudel alleine unterwegs waren. Die nächste Tage und Nächte waren wir in verschiedenen Häusern und erlebten etwas ruhigere Tage. Viel Zeit, wo ich in Ruhe vor mich hin dösen konnte. 

Die spannendsten Momente waren immer bei der Morgenrunde. Oft waren der große Mann und ich ganz alleine irgendwo unterwegs. Ich schnuffelte und er macht Bilder. So hatten wir beide unseren Spaß. Tagsüber waren wir dann immer etwas unterwegs und Abends saßen wir irgendwie herum bis es ganz dunkel wurde.

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Der nächste Morgen begann wieder mit einer Hunderunde. Es ging wieder mal einen steilen Berg hinauf, doch diesmal schnauften wir nicht, weil die Luft so dünn war. Der große Mann war der Ansicht, das wir mal schneller laufen könnten. Doofe Idee, jedoch spaßig.

Im Anschluss folgten Morgenrituale. Hund durfte ausruhen. Die Männer frühstückten und machten sich frisch. Hund ins Auto und ab durch die Gegend. An diesem morgen gab es nur eine kurze Fahrt. Schon hieß es wieder raus aus dem Auto. Und ganz doof war es, Hund blieb an der Leine.

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Der nächsten Morgen begann mit der Aktivität von meinem Rudel. Bevor ich richtig wach war, waren die am zusammenpacken, aufräumen, das ganze Zeug zum Auto schleppen und mit allem möglichen beschäftigt. 

Nirgendwo konnte ich in Ruhe liegen aber draußen herumlaufen sollte ich auch nicht. Nach einer Hunderunde, der große Mann und ich schnauften nun schon etwas weniger. Zumindest habe ich mir das eingebildet. Ging es mit dem Auto wieder mal los.

Berg runter mit vielen Kurven und Berg rauf mit vielen Kurven. Mit dem Auto fuhren wir wieder auf so ein Rumpelding. Das begann zu fahren, ohne das unser Auto Lärm machte und dann wurde es ganz schnell dunkel. Irgendwann war es wieder hell und wir fuhren wieder einen Berg herunter. Diesmal aber nicht so weit. 

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Es war noch dunkel draußen, als der große Mann aufstand. Er machte sein gewohntes Morgenritual, zog sich an und packte alles mögliche zusammen. Dann schaute er mich an und fragte: „Kommst Du mit?“ Klar, Morgenrunde. Dachte ich. 

Der große Mann hatte andere Pläne. Ich schaffte es gerade noch mein Revier zu markieren, da musste ich auch schon ins Auto. Noch Dunkel und wir fahren zu zweit weg. Komischer Tagesbeginn. 

Die Fahrt dauerte nicht lange. Der große Mann packte sein ganzes Zeug und wir liefen erst einmal los. Es dämmerte und die Wege waren Menschenleer. Schnaufend liefen wir wieder ein Berg hoch. „Wo will der hin?“ War meine Frage.

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Am nächsten Morgen starte alles wieder mit einer Morgenrunde. Es ging wieder den Berg rauf und zwischen durch erfrischte ich mich am fließenden Wasser. Dann ging es auch schon wieder zurück zum Haus, wir schauten nach den drei Kühen und gingen zum frühstücken.

Dann hieß es wieder ins Auto und in die Box. Wieder fuhren wir bergab und bergauf, mit vielen Kurven.

An der ersten Station war es noch recht angenehm und wir machten eine Hunderunde. 

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Der nächste Morgen begann wieder mit einer gemütlichen Morgenrunde. Der große Mann und ich schnauften zusammen um die Wette. Es war auch nur eine kleine Runde. Dann ging es mal wieder schlag auf schlag. Ab ins Auto, jedoch diesmal nur eine ziemlich kurze Fahrt.

Wir kamen an einem Ort mit vielen Menschen an. Du fuhren laute große Dinger. Ich ahnte schon, das wir damit weiterreisen. Und so war es auch. Es vibrierte, quietschte und rumpelte. Mein Rudel war entspannt und ich am hecheln. Das war noch die harmlose Fahrt an dem morgen. 

Am nächsten Ort gingen wir kurz spazieren und dann wieder durch eine langen Gang. Wir stiegen wieder in eine komische Blechbüchse. Dann ging es noch mehr rumpelt und vibrierend weiter nach oben. 

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Am nächsten Morgen begann alles wieder mit einer gemütlichen Hunderunde in den Wald. Wieder schnauften, der große Mann und ich, um die Wette. Ganz schön anstrengend hier, nach dem Aufstehen.

Kurz ausruhen und es ging wieder mit dem Auto los. Viele Kurven und Hund hatte in seiner Box einiges zu tun.

Am Ziel war die Luft wieder komisch. Eine ganz große graue Wand, fand ich schon komisch. Richtig komisch wurden dann meine beiden Männer. 

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Am nächsten Morgen ging es mal wieder mit dem Auto auf Tour. Viele Kurven. Es war keine schöne Fahrt. Dann kamen wir an ein großes Wasser, wo ich nicht hinen durfte. Dort traf ich Lira. Eine junge Hündin, die nur dummes Zeug im Kopf hatte. Wir machten einen Spaziergang und Lira kam auf einmal mit. Die Luft hier am See war wieder komisch. Zum rennen hatte ich gar keine Lust. Lira flitze durch die Gegend. Ich glaubte schon, ich bin zu alt. Zwischendurch gab es immer wieder fließendes Wasser, was echt lecker war. 

Wir machten immer wieder kleine Pausen. Also meine Männer und ich. Lira flitzte weiter in der Gegend herum. Menschen anbellen, Fahrradfahrer anbellen und andere Tier jagen, das hatte Lira gut drauf. 

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Es kommt ja nicht so oft vor, das wir ganz lange als Rudel zusammen wegfahren. Vor einiger Zeit war es mal wieder so weit. Sonst machen wir ja nur kleine Ausflüge oder ich bin bei Oma, wenn mein Rudel unterwegs ist.

Zu Hause war einiges los. Der kleine und große Mann schleppten alles mögliche zusammen und packten alles in ein Auto. Ich war gespannt. Die Box war auch im Auto, also wurde an mich gedacht. So richtig Lust hatte ich ja nicht auf das Auto. Noch weniger Lust auf eine lange Fahrt. Jedoch wollte ich natürlich mit meinem Rudel zusammen sein.

Dann ging es auch schon los. Eine lange und nicht enden wollende Fahrt. Immer wenn wir anhielten, gab es was Neues zu sehen und zu schnüffeln. Die beiden Jungs hatten echt Nerven. 

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Hund lernt ja dazu. Draußen heiß und mit dem Auto wegfahren, kann auch schon mal Spaß im Wasser bedeuten. Und siehe da, der große Mann hatte seine Tasche gepackt, die Box ins Auto getan, das Auto durchgelüftet und dann ging es auch schon los.

Erst stieg ich gemütlich ein und dann fuhr der große Mann los. Die letzten Meter waren ein bisschen holprig, doch dann waren wir da. Wau, war das schon wieder heiß. Hund hechelte nur und der große Mann machte nicht am ersten See halt. Er war so überzeugend, das ich erst garnicht probierte zum Wasser zu laufen.

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