Derzeit könnte ich ein Wassernapf nach dem anderen leer saufen. Manchmal bade ich auch meine Pfoten darin, dass ist so herrlich frisch. Was sagt dann einer von den beiden Männern zu mir? Genau, “Pfui”. Dabei ist das doch voll spaßig.

Zur Zeit bin ich tagsüber meistens am schlafen. Außer wenn der kleine und große Mann draußen hinter dem Haus arbeiten. Keine Ahnung was die da machen, ist mir auch egal, schön ist es auf jedem Fall. Denn ich darf, meistens, nach Lust und Laune rum schnüffeln. Entdecke ich eine tote Maus und bringe sie dem großen Mann, gibt es ein “Fein” oder “Braver Schnitzel” zu hören. Habe ich die zweite und dritte Maus für mich zum Futtern reserviert, heißt es “Pfui”. Menschenlogik, das muss man nicht verstehen.

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Heute war alles ein bisschen anders. Außer das es noch wärmer war. Der kleine Mann war mit mir Unterwegs und wir sind heute nur zu zweit in die Huschu gefahren. Das Fahren war auch komisch. Das Auto hatte gar kein Dach und ich musste nicht nach hinten in die Box.

Mir war aber erst einmal die Huschu wichtig. Ich traf Stacy wieder. Konnte Narani bisschen ärgern. Nahm ein Bad in den Bällen und anschließend versuchte ich es mal mit Wasser. Der kleine Mann hat mir ja schon paar Mal die Füße da rein getaucht, was ich ziemlich doof fand.

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Nachdem der kleine und der große Mann draußen die schöne grüne Wiese weggemacht haben, durfte ich trotzdem noch dort spielen. Nur helfen beim Buddeln darf ich nicht. Die dürfen das und wenn ich das machen heißt es gleich “Pfui”. Voll doof. Und des sieht da draußen voll öde aus.

Die letzten Tage durfte ich ganz viel draußen sein. Soviel, dass ich fast vergessen hatte, dass wir Zwischendurch sogar in der stinkigen Stadt waren. Was komisch ist, es wird immer wärmer da draußen. Ich bin nur noch am saufen und habe gar keine richtige Lust in der Gegend herum zu rennen. Bisschen Schnüffeln, da wo es nicht so hell und warm ist, das reicht mir zur Zeit.

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Die ganzen Tage war ich entweder zu Hause oder in der stinkigen Stadt. Dann auf einmal haben die beiden Männer wieder alle Zeit der Welt um sich mit mir zu befassen. Komische Kerle manchmal.

Heute war super schönes Wetter. Voll warm, viel Sonne und ich durfte ganz viel an die frische Luft. Erst sind wir wieder mal mit einem Auto gefahren. Das kannte ich noch gar nicht und ich war ganz dicht bei dem kleinen und großen Mann. Sonst kann ich die ja gar nicht sehen.

Nachdem die Beiden eine Höllenmaschine eingepackt haben, sind wir zur Huschu gefahren. Das war wieder superklasse und es war wieder ein neuer Hund dabei. Amy, voll Klein und total zum anknabbern. Am Anfang haben mich die Menschen immer weggestoßen, wenn ich mit der Kleinen spielen wollte. Da schmuste ich halt erst einmal mit Narani und Stacy. Die waren auch da. Wir haben viel getobt und noch mehr geknuddelt heute. Das war richtig schön so in der Sonne und die Menschen waren recht entspannt.

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Endlich war wieder Huschu Tag. Der große und der kleine Mann fuhren endlich wieder mit mir zu Huschu. Da war es klasse. Narani war da, Stacy war auch wieder da, einige neue und ein gaaanz kleiner Hund. Aber mit dem durfte ich nicht spielen. So tobte und balgte ich mit den Anderen.

Ich ließ sogar mal die kleine Stacy auf mich drauf. Nur die hat so spitze Zähne, da musste ich sie auch mal unter mich packen. Zwischendurch schaute ich mir den gaaanz kleinen Hund an. Der hatte aber, wie sein Frauchen, voll die Angst. Da durfte ich nicht mal Spaß machen.

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Nach einem anstrengenden Tag in der großen stinkigen Stadt, freute ich mich auf zu Hause. Schön durch das Feld toben und Spaß haben. Der große Mann tat mir aber nicht den gefallen. Trotz schöner Sonne da draußen, durfte ich nur kurz Pullern und Kacka machen. Mir ging es irgendwie gar nicht gut. Andauernd musste ich Häufchen machen. Der große Mann war schon ganz schön genervt. Aber was soll ich machen, wenn das Kacka aus meinen Popo muss? Er brachte mich immer wieder ganz schnell raus und wieder rein. Voll doof.

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Der große Mann war die Tage mal wieder ganz besonders nett zu mir. Er hat mir eine neue Ente mitgebracht. Die ist zwar nicht so nett wie meine Alte, aber sie ist ein bisschen kräftiger.

Die letzte Ente habe ich ja von einem Kind, einem Mann und einer Frau geschenkt bekommen. Der kleine Mann und andere Leute haben zu der öfters mal “Bah” gesagt. Das verstehe ich aber nicht. Jetzt ist meine alte Ente auf einmal weg und ich habe meine Neue. Mit der Spiele ich aber nicht so oft, wie mit meiner Alten. Aber nett ist der große Mann manchmal schon.

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Es war so tolles Wetter draußen und wir waren soviel unterwegs. Schön war es. Nun schreibe ich aber schnell was alles passiert ist.

Am Tag vor zwei Nächten war ich den ganzen tag mit dem kleinen Mann unterwegs. Wir sind viel Auto gefahren und ich habe viele neue Menschen gesehen. Alle waren sehr lieb zu mir. Ich war aber froh als ich wieder zu Hause war. Da gingen der große und der kleine Mann mit mir spazieren. Danach war erst einmal schlafen angesagt.

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Heute war der große Mann schlecht drauf. Er hatte eine miese Laune und hat versucht nett zu mir zu sein. Es ist ihm sogar bisschen geglückt. Dafür, dass er mit mir heute zur Huschu gefahren ist, verzeihe ich ihm einfach mal seine Laune. Aber der Reihe nach.

Vor einiger Zeit haben die mir ja in der Huschu beigebracht, dass ich keine leckeren Kekse vom Boden futtern darf. Okay, habe ich akzeptiert. Mit dem Unterschied, dass es immer mehr gibt, was ich nicht vom oder am Boden futtern darf. Voll doof. Damit mich keiner nervt mache ich das meistens auch nicht, damit ich das blöde Wort “Pfui” nicht andauern zu hören bekomme. Wenn keiner guckt, mache ich eh was ich will. Na ja, meistens, wenn nicht der kleine oder große Mann mir in die Quere kommt.

Heute wollte mich der große Mann anscheinend veralbern und dann auch noch mit neuen Aufgaben.

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Nachdem es mir gestern Abend nicht so gut ging, war heute Morgen nach dem Aufstehen das Wetter schlecht. Dabei war ich wieder ganz gut drauf. Der große Mann schleifte mich nach draußen, damit ich ja ordentlich Puller und Kacka mache. Wahrscheinlich hatte er Angst, das ich ihm noch mal in der Hütte übergebe. Zum Toben hatte ich keine Lust, also bin ich gleich wieder rein. Nach dem Futter hat der große Mann mir kaum Zeit gegeben und ist mit mir spazieren gegangen. Das es total Nass war, interessierte ihn überhaupt nicht. Wenigstens ließ er mich ohne Leine laufen, da konnte ich sagen wo es lang geht.

Ich überzeugte den großen Mann auch ganz schnell, dass ich wieder ins Haus will. Dort hätte ich in Ruhe schlafen können, wenn der kleine Mann nicht auch noch aufgestanden wäre. Irgendwie war mir das zu viel Trubel und ich verkroch mich auf mein Kissen.

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