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Seit vor einiger Zeit ein Schnattertier nach einem lauten Knall einfach umgefallen ist, halt ich mich von denen fern. Die sind wohl schreckhaft und fallen um, wenn man zu laut ist. Die Tage gab es auf dem Wasser ganz viele Schnattertiere zu sehen. Wir hatten gerade eine tolle Hunderunde gemacht. Das war klasse.

Aber der Reihe nach. Letztens beim Spaziergang mit dem großen Mann. Ich durfte mal wieder nicht über das Feld rennen und mit den Schnattertieren spielen. Die bekomme ich zwar nicht, weil die immer wegfliegen, aber spaßig ist trotzdem.

Später wollte ich dann ein Schnattertier retten. Das durfte ich auch nicht. Erst hatte ich mich richtig erschrocken. Zweimal knallte es ganz laut, in unserer Nähe. Alle Schnattertiere flogen ab und machten einen riesen Lärm. Dann sah ich es, ein Schnattertier war umgefallen und schlug schwach mit den Flügeln. Ich wollte hin und nach dem Schnattertier schauen. Bestimmt hätte ich helfen können. Aber mein großer Mann war anderer Meinung. NEIN! und HIER! Waren seine sehr klare Ansage. Ich durfte da nicht hin.

Das Schnattertier holte dann ein fremder Mann. Mein großer Mann war anschließend auch ein bisschen nervös, das habe ich gespürt.

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Heute haben wir mal eine Runde mit meinen Labbi-Mädels, Sunny und Luna, gemacht. Es gab viel zu schuffeln und zu toben. Jedoch war heute nicht das super Hundewetter. Irgendwie ist es voll warm gewesen und wir mussten ganz oft an die Leine.

Andauernd kamen andere Menschen auf ihren Beinen oder Fahrräder entgegen. Irgendwie ist es dann doch lustiger, wenn viel Wasser von oben kommt. Da ist direkt weniger los.

Hauptsache durch die Gegend flitzen. Das konnte wir an vielen Stellen. Mir hat es Spaß gemacht und danach waren Mensch und Hund doch ein bisschen müde.

Der große Mann hat auch ein paar Bilder gemacht.

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Das ich selten die Menschen wirklich verstehe, habe ich ja schon oft genug erwähnt. Heute war wieder mal so ein Spaziergang mit dem großen Mann, den Hund nicht wirklich verstehen muss.

Wir haben eine große Runde gemacht und er hat so gut wie überhaupt nicht mit mir geredet. Ab und an mal ein Pfiff oder Handzeichen, ansonsten konnte ich tun und lassen was ich wollte. Ich verfolgte lauter spannende Spuren und passte halt auf, dass der große Mann nicht verloren geht.

Seine Ruhe machte mich irgendwie nervös. Ob es an den Dingern in seinen Ohren lag? Oder daran das er die große Kamera dabei hatte? Keine Ahnung. Beim Fotografieren musste ich auch nichts machen. Manchmal saß er einfach so da und hielt die Kamera in meine Richtung oder wo anders hin.

Vorsorglich ging ich dann immer zu ihm, um zu schauen ob es ihm auch gut geht.

Kurz bevor wir zu Hause waren, konnte er dann wieder Sprechen. Er rief mich zurück und ich war verwirrt. Erst steht da eine Frau auf dem Acker und ruft. Ich war mir sicher, dass sie mich meinte. Der große Mann rief mich auch. Nur nicht so lieb. Die Frau meinte mich wohl gar nicht. Sie meinte wohl das Pferd mit dem Mädchen drauf. Menschen halt.

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Am Abend machte mich mein Rudel schon ein bisschen nervös. Sachen wurden aus dem haus getragen und ins Auto gepackt. Ich behielt meine beiden Männer im Auge. Nicht das die ohne mich fahren. Nur entschieden die dann wohl, überhaupt nicht zu fahren. Wir gingen wieder ins Haus und später schlafen.

Am nächsten Morgen wurden meine beiden Männer schon früh wach und holten mich aus meinem gemütlichen Körbchen. Es war noch dunkel und wir machten eine Morgenrunde. Was wird das denn jetzt. Als wir wieder am Haus waren, wurden wieder Sachen ins Auto gepackt. Und dann kam das für mich die Ansage. Erst dachte ich, ich muss nun in den Garten. Der große Mann holte mich aber wieder zurück und ich durfte auch ins Auto.

Wir fuhren ganz schön lange. Zwischendurch nickte ich sogar ein. Dann waren wir am Ziel und ich durfte aus dem Auto. Hey, das ist ja super. Wir waren am ganz großen Wasser angekommen. Und da waren Sunny, Luna, Maya, Stella, Lotte, Sina und Stöpsel. Was eine Freude.

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Wau! Das hat ja mal wieder gedauert, bis mein Rudel begriff, worauf ist Lust habe. Jetzt habe ich tagelang zu Hause und im Garten hechelnd herum gelegen und heute ging es dann endlich mal an einen See.

Schon heute Morgen bei der Gassirunde, war es ziemlich warm. Anschließend packten mich meine beiden Männer ins Auto und wie fuhren los. Im Auto war es auch schon warm. Wir kamen dann an einem See an, wo wir schon mal waren. Da dürfen nicht nur Hunde, sondern auch Menschen baden.

Als wir ankamen lernte ich erst einmal Romeo und Joda kennen. Vom weiteren hätte ich schwören können das es Pferde sind. Rochen aber nach Hund und waren Hunde. Coole Boys, halt bisschen träge und langweilig. Ich hatte da mehr Spaß mit ein paar anderen Labbis und vielen anderen Hunden. Der kleine und große Mann gingen immer wieder mit mir schwimmen, was schon toll war. Wir spielten im Wasser Dingholen und manchmal musste ich mein Ding vor den anderen Hunden retten.

Als ich mich ausruhen wollte, ging das nicht. Immer mehr Hunde kamen auf die Wiese mit ihren Menschen. Es wurde richtig voll. Hund musste sich einen Weg ins Wasser bahnen. Das ging meistens am schnellsten, wenn ich mit vollem Anlauf ins Wasser sprang. Die Menschen quitschten und sprangen zur Seite. Die anderen Hunde gingen einfach in Deckung.

Viel zu früh ging es dann wieder zum Auto und nach Hause. Meinem Rudel war es wohl zu warm. Nun liege ich im Garten und lasse mich einfach mal trocknen. Ein toller Ausflug war das. Könnten wir ruhig öfters machen.

Bilder gibt es auch. Der große Mann hatte das kleine Fotodings dabei.
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Gestern waren wir mit unserem Hunderudel und den Menschen da, wo ich sonst fast nur mit dem großen Mann hinfahre. Da ist es zwar meistens recht laut, jedoch fahre da nur wenige Autos und Menschen kommen auch selten vorbei.

Wenn ich mit dem großen Mann unterwegs bin, rennen wir entweder um die Wette, ich Schnüffel bis zum umfallen oder wir laufen einfach so.

Diesmal war es bisschen anders. Wir trafen uns mit Stella, Luna, Sunny, Maya, Sina und Nervzwerg Stöpsel. Stöpsel will immer an mir hochspringen und versteht mich nur, wenn ich etwas deutlicher werde. Beziehungsweise ist Stöpsel einfach beratungsresistent. Gestern hat er von den Mädels mehr als einmal eine Ansage bekommen. Der will nicht verstehen und macht bei mir weiter. Nervzwerg halt.

Leider war Lotte nicht dabei, die traf ich erst viel später.

Ach ja, ohne Menschen ging ja mal wieder nichts, die waren natürlich auch dabei. Inklusive meinen beiden Männern.

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Warum finden Menschen junge Hunde immer so süß? Grundsätzlich haben die Menschen bei Hundebabys immer eine zarte Stimme, werden ganz behutsam und sind nur am knuddeln. Kaum wird Hund dann Größer gibt es nur noch knappe Ansagen. Sitz! Platz! Aus! Pfui! Und so weiter.

Das muss Hund wohl nicht verstehen?

Heute war auch wieder mal so ein Fall. Selbst mein großer Mann schmolz förmlich dahin, als Kaya uns heute im Büro besuchte. Riecht fast wie ein Labbi. Ist aber kein Labbi. Riecht nicht nach Rüde und auch nicht nach Chicka, sondern nur nach Baby. Und die sind ja so süß. Finde ich ja mal gar nicht.

Ich musste Kaya natürlich begrüßen. Danach war ich doch beim großen Mann abgemeldet. Der streichelte die Kleine und erzählte lauter liebe Sachen. Da könnte Hund ja glatt eifersüchtig werden. Zum Glück war Mittagsrundenzeit. So gingen wir raus auf meine große Trümmerwiese. Zu meinen Hasen. Kaya, war ja schon müde als wir ankamen. So hatte ich die Wiese für mich.

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Wau! Endlich haben wir mal wieder eine große Runde mit vielen Hunden gemacht. Der kleine und große Mann sind mit mir erst einmal ein Stück gefahren. Unterwegs platschte es ganz schön an unser Auto. Ich hörte nur was von: “Bisschen viel Wasser, für einen Spaziergang.” Wasser? Wasser ist doch toll, wenn es nicht von oben kommt. Wir kamen auf einen Platz für Autos an und da trafen wir dann Maya, Luna, Sunny, Sina, Lotte und Stella. Meine Lieblings Chickas. Bevor ich es vergesse, Nervzwerg Stöpsel war auch dabei. Der springt immer an mir hoch und beißt in mein Ohr, bis ich sehr deutlich Stopp sage.

Nach einer Weile warten ging es dann endlich los. Es kam nun bisschen Wasser von oben, wenn Hund zum Beispiel an einen Baum oder Busch pullerte. Ansonsten, einfach tolles Hundewetter. Nicht zu warm für Hunde und nicht zu kalt für die Menschen. Die waren ja auch noch dabei. Die ganzen Herrchen und Frauchen.

Erst ging es durch den Wald, an großen Wiesen vorbei und dann einen langen Weg mit Dingern, die Hunde beim Laufen nerven. Also an den Rand und Schnuffeln was die Nase hergibt. Die Menschen waren fröhlich und blieben immer mal wieder stehen.

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Heute war mal wieder ein toller Rudeltag. Der kleine und große Mann fuhren mit mir zu einer großen Wiese mit vielen Hunden, Menschen und Lärm. Meine Elke von Sandplatz war auch da. Ich hatte noch gar nicht alle begrüßt, da musste ich auch schon arbeiten. Erst einmal Kreislaufen mit dem kleinen Mann. Kurze Pause, dann Dingholen mit dem großen Mann.

Anschließend liefen wir bisschen herum und dann ging es auch schon wieder los. Dingholen mit dem großen Mann und Kreislaufen mit dem kleinen Mann.

Wir Hunde standen alle im Mittelpunkt. Das war schon ganz toll. Toller wäre es gewesen, wenn die Menschen an der Leine nicht andauernd dran gehangen hätten. Da hätten wir Hunde noch mal soviel Spaß gehabt.

Heute habe ich Elvis kennen gelernt. Riecht nach jungen Labbi ist aber irgendwie anders. Auf jedem Fall cool. Mal gespannt wie groß der wird. Der hat mich einmal mit seine Pfote erwischt. Wau, das nenne ich Power.

Irgendwie war das auch so ein Freundetrefftag. Da waren zum Beispiel, Lotte und Stella, Sina und Stöpsel, Bob und Scott, Maya, Aramis, Ponchek, sowie Paula und Sima. Das war ein Tag nach meinem Geschmack.

Ich stelle euch am besten mal ein paar Hunde vor.

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Wir hatten mal wieder einen von unseren Rudeltage. Nachdem alles ganz locker an dem Tag verlief, packte mich der kleine und große Mann ins Auto. Wir fuhren nur ein kurzes Stück in die Stadt. Am Platz für die Autos angekommen, ging ich erst einmal pullern. Dann ging es in ein ganz großes Haus zur Hundemesse. Dort roch es nicht nur gut, nach vielen anderen Hunden, sondern auch nach ganz vielen heißen Chicas. Wieder einmal durfte ich nur Schnuffeln und musste bei meinen beiden Männern bleiben. Doof das.

Auf jedem Fall wusste dort jeder, das ich da bin. Wir trafen ganz viele Leute und ich bellte mein Rudel an, damit die mich endlich von der Leine los machen. Keine Chance. Auch nicht als ich Elke vom Sandplatz sah.

Was mich am meisten erstaunte, ganz viele Menschen kannten meinen Namen. Zwischendurch gab es viele Leckerlis. War schon toll, von den Menschen freundlich begrüßt zu werden.

Irgendwann kamen wir bei dem Frauchen von den Fellbären an. Dort musste ich mich gleich hinsetzen und wurde fotografiert. Kenne ich ja schon. Dann passierte es. Alle nannten mich auf einmal einen Futterdieb!

Sogar auf facebook wurde ich als Futterdieb bezeichnet. Anführer einer Band, hat man mir unterstellt. Erst am nächsten Tag wurden die wahren Futterdiebe gestellt. Nun ist mein Ruf bestimmt dahin und die Menschen halten mich für verfressen. Bin ich aber nicht. Bin doch voll der liebe Schnitzel.

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