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Der nächste Morgen begann mit einer Hunderunde am Fluss. Diesmal war Lady mit ihrem Herrchen dabei. Wieder zeigte sie sich als Chefin. Pullerte ich wo hin, setzte sie eins drauf. Soll sie machen, als sie nicht aufpasste, fand ich dann doch meinen ganz persönlichen Baum.

Im Haus war schon mächtig was los. Die Männer wollten wohl was futtern. Ich bekam mein Mampfi-Mampfi im Rudelschlafraum. Dann ging es auch schon los. Meine beiden Männer und das Herrchen von Lady gingen mit uns zu einem Auto. Da hatte ich schon mal alleine drin gesessen. Lady sprang ins Auto und machte sich breit. Der große Mann sagte “Ab ins Auto Schnitzel.” Den interessierte es gar nicht das da Lady drin saß.

Aber Lady interessierte es das ich da rein sollte. Sie knurrte und bellte mich an. Ich kam gar nicht rein. Lady musste wieder aussteigen. Nun sollte ich in das Auto. Kaum war ich drin, kam Lady hinterher. Okay, ich wieder raus. Das fanden die drei Männer nicht lustig. Lady wieder raus. Schnitzel rein. Diesmal hielt mich der kleine Mann fest. Dann kam Lady ins Auto. So motze mich an. Hey, was soll ich machen. Unsere Herrchen wollen das wir hier zusammen sitzen.

Während wir wir so diskutierten, ging der Deckel zu. Ich machte mich ganz klein und verkroch mich. Dann gab Lady ruhe. Das konnte ja ein toller Tag werden.

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Am nächsten Morgen waren die Menschen wieder alle ganz früh wach. Ich wollte noch schlafen, denn die Sonne war noch gar nicht richtig da. Das ging aber nicht. Nachdem alle Menschen angezogen waren, mussten wir Menschen in die Autos. Sunny und Luna waren sogar schon von der ersten Gassirunde zurück. Es ging wieder zum Strand. Erst einmal Beine vertreten und ein paar Geschäfte erledigen.

Die Menschen hockten bei dem kühlen Wetter und futterten erst einmal. Hund blieb so lange im oder am Auto. Dann ging es weiter. Wieder fuhren wir mit den Autos durch die Gegend. Immer diese seltsame Luft in der Nase.

Wir kamen wieder wo anders an. Viel Sand, komisches Gras, komische Dinger die unter den Pfoten knackten und ganz seltsame Geräusche. Die fand ich nicht toll. Die Menschen kennen ja nichts, die laufen einfach immer weiter. Ganz böse große Schatten flogen über meinen Kopf und machten dabei immer komische “Summ” Geräusche. Ich war froh, als die weiter weg waren. Dann sah ich eine Menge von den komischen Vögeln, die so seltsame Geräusche von sich geben. Ganz anders als die bösen schwarzen Schatten.

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Da haben sich meine beiden Männer, Sascha und Matthias, ja mal wieder was richtig Gutes einfallen lassen. Am Abend zuvor war ich noch ganz lange alleine im Garten und schnarchte in meiner Hundehütte. Als die Beiden nach Hause kamen ging es dann auch ganz schnell ins Bett. Am nächsten Morgen standen die Beiden so früh auf, dass mir noch die Augen zu fielen. Ich war noch gar nicht richtig wach, da ging es zur Gassirunde. Danach packten meine Männer das halbe Haus ins Auto. Das war total voll und alle waren aufgeregt.

Es ging endlich los. Ich in meiner Box, die beiden Männer vorne, wo man einfach alles besser sieht. Ich spürte schon, dass es nicht so einfach irgendwohin ging. Wir fuhren mit dem Auto ganz lange. Für meinen Geschmack eindeutig viel zu lange. Eine Ewigkeit standen oder rollten wir nur mit dem Auto und ich war der Ansicht, dass ich aus dem Auto will.

Dann war es soweit. Ich roch es, hier ist alles anders. Dann hörte ich es. Lautes Wasser, viele Hunde und ihre Menschen. Wir waren wohl da. Raus aus dem Auto, Hunde begrüßen, kurz an den Menschen vorbei und los! Denkste, ich hatte nicht an die Leine gedacht, die der große Mann festgemacht hatte.

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Kurz bevor die Sonne heute verschwand, machte der große Mann noch eine kleine Gassirunde mit mir. Dabei hatte er diesen riesen Fotoapparat und ich ahnte schon schlimmes. Bestimmt muss ich wieder nach seiner Pfeife tanzen, damit er paar Bilder machen kann.

Das war diesmal gar nicht so. Der große Mann hatte keine Leckerli dabei und sagte auch nicht viel. Ich ging spazieren und er knipste. Okay, zwischendurch sagte er doch was. Aber das war wie immer. “Fuß”, “Hier” usw.

Dabei waren sogar ein paar andere Hunde unterwegs, den man doch wenigstens mal guten Abend sagen musste. Ich stellte es einfach mal ganz geschickt an. Erst machte ich so als ob es was zu schnüffeln gab. Legte mich ins Gras, futterte ein bisschen und machte dann mal die Biege. Da war zum Bespiel Rocky mit seinem Herrchen. Rocky war total cool und wir tobten ein bisschen. Wer störte uns beim toben? Genau, unsere Menschen. Rocky musste an die Leine und ich zum großen Mann.

So spazierte ich dann noch ein bisschen durch die Gegend und der große Mann machte Bilder. Ihm zu liebe machte ich auch mal “Sitz” und schaute in der Gegend herum. Zum Schluss tobten wir noch ein bisschen im Garten. Danach war ich dann auch fertig. Das war nochmal ganz schön anstrengend. Schließlich waren wir heute ganz viel draußen im Garten und Hof.
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Die Tage war es ja draußen richtig herrlich. Ich hatte schon meinen riesen Spaß, als wir nach dem Aufstehen unsere Runde machten. Herrlich war das.

Später packten mich der kleine und große Mann wieder mal ins Auto. Es ging also irgendwo hin. Wir fuhren eine Weile und das auch ziemlich schnell. Dann kamen wir an einen Wald, den ich noch gar nicht kannte. Hey, super! Dachte ich noch und wollte los stürmen.

Da sah ich was der große Mann in der Hand hielt. Die Leine. Mit der kann ich zwar in der Gegend herum laufen, allerdings geht es dann irgendwann nicht weiter. Hey, was soll das denn? Hier sind so viele Hunde und Menschen, die ohne Leine laufen und ich muss wieder mal brav bei den Männern bleiben. Voll doof.

Wir liefen da so eine ganze Weile im Wald herum. Kamen an ganz schnellen Pferden vorbei und anderen Hunden, die ich nicht begrüßen durfte. Zwischendurch ließ der große Mann mich dann endlich mal von der Leine. Aber nur ganz kurz. Dann hieß es schon wieder „Fuß“.

Also der Spaziergang war schon schön. So im Wald, mit den vielen Gerüchen. Nur das mit der Leine war ja mal gar nichts. Die haben mich mit der Aktion mal nur veralbert. Wie soll hund denn da rennen? Die Menschen sind doch immer so lahm.

Gestern war mal wieder richtig was los. Lange schlafen, kleine Gassirunde, Menschen zu Besuch ohne Hund und dann ging es los. Der kleine und große Mann packten mich ins Auto und fuhren mit mir los.

Wir fuhren lange und schnell. Zum Schluss noch ein paar Kurven und dann hörte ich schon ganz viele andere Hunde. Ich freute mich total und wollte auch gleich aus meiner Box. Wer hatte mal wieder Zeit? Meine beiden Männer. Jacken anziehen, andere Schuhe anziehen, Fototasche packen, die Menschen begrüßen und dann kam endlich ich an die Reihe. Kaum war ich raus aus meiner Box, hing ich schon an der Leine vom kleinen Mann. Das ging ja schon mal ganz schlecht für mich los.

Ein paar andere Hunde konnte ich begrüßen, die Anderen waren aber zu weit weg. Dann kam endlich Paula mit ihren Frauchen und Herrchen. Als alle da waren, ging es dann endlich los.

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Heute war mal wieder einer von den ganz schönen Tagen. Lange schlafen, gemütliche Gassi-Runde, alle zu Hause und alles entspannt. Ich war den ganzen Vormittag im Garten oder pennte in meiner Hütte. Die beiden Männer machten es sich wohl im Haus gemütlich. Zumindest fuhren Sie nicht weg. Das hätte ich gemerkt.

Dann ging es los. Der große Mann holte mich aus dem Garten, der kleine Mann packte meine Hundebox ins Auto und los ging es. Wir fuhren gar nicht lange. Schon waren wir bei Sunny und Luna. Hey, meine zwei Labbi-Freundinnen besuchen ist cool. Allerdings gingen die beiden Männer erst einmal alleine ins Haus. Ich wollte schon Radau machen, da kam jedoch der große Mann und holte mich aus dem Auto. Da saßen nicht nur Sunny und Luna, sondern auch noch Lotte, Stella, Sina und der kleine Stöpsel. Was eine Freude.

Die Menschen packten uns gleich in den Garten, da konnten wir erst einmal toben. Zum Schluss kam auch noch Maya. Was war das alles aufregend. Lauter Mädels, bis auf Stöpsel, der zählt aber noch nicht als Kerl.
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Gestern waren wir eine Gassirunde machen. Wir, der große Mann und ich, gingen los, kurz nachdem er nach Hause kam. Tagsüber war ich im Garten oder beim kleinen Mann in der Wohnung.

Wir spazierten also unsere Straße entlang. So wie immer. Hört der große Mann dann endlich mal das eine oder andere Auto kommen, ruft er mich zu sich. „Hier“ oder „Fuß“, seine beliebten Kommandos. Ist das Auto weg, darf ich wieder so laufen, wie ich mag. Okay, nicht immer. Mal muss ich mich auf die Straße setzen oder neben ihn herlaufen. Bei Fuß halt.

Diesmal lief er sogar recht schnell, was er sonst nicht macht. Mir egal, endlich kann ich nach Herzenslust Schnüffeln oder mein Revier markieren. Der große Mann nervte nicht.

Wir kamen an den einen Hof vorbei, wo mich immer ein Hund oder Katze erschreckt. Da war diesmal nichts los. Der große Mann meinte natürlich gleich wieder: „Schnitzel, hier!“

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Der große Mann arbeitet zu viel. Entweder sitzt er im Büro an seinem Computer oder zu Hause. Ich habe kaum mal eine Chance mein Weblog zu pflegen. Jetzt habe ich ihn heute Abend so lange von der Seite angeschaut, bis er endlich mal aus dem Zimmer raus ist. Was ein Glück, da kann ich euch jetzt eine kleine Geschichte erzählen.

Die Tage waren wir mal wieder mit ganz vielen Hunden und ganz vielen Menschen einen Spaziergang machen. Da waren so viele Hundemädels dabei, dass man sich kaum auf Eine konzentrieren konnte. Aber der Reihe nach.

Der Tag begann schon sehr träge. Keine große Morgenrunde und einfach nur zu Hause gemütlich herum gelegen. Ich ahnte, naja ich hoffte, dass da noch was kommt. Die Sonne schien und ich genoß die Wärme in unserem Wohnzimmer. Da kam Unruhe auf. Der kleine und große Mann machten sich fertig. Ich saß im Körbchen und behielt die Beiden im Auge. Nicht das die mich wieder vergessen. Kommt ja oft genug vor.

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Ich sollte es ja langsam wissen. Sobald ein Tag sehr langsam und entspannt beginnt, um so mehr passiert zum Schluss. So auch heute wieder einmal. Der große Mann stand früh auf und verschwand aus dem Schlafzimmer. Der kleine Mann und ich drehten uns noch einmal herum und schliefen weiter.

Dann gab es vor der Frühstück erst einmal eine gemütlich Matscherunde um unser Haus. Nach dem Frühstück war allgemeines entspannen und herumliegen angesagt. Das ging so bis es draußen schon wieder dämmerte. Da schnappte mich der große Mann und wir fuhren nach langer Zeit mal wieder in den Wald um andere Hunde aus der Huschu zu treffen.

Eine schöne große Runde mit ganz vielen Hunden war angesagt. Ich musste zwar andauernd auf meinen großen Mann aufpassen, mal war er ganz vorne, dann wieder ganz hinten, ansonsten hatte ich aber mächtig Spaß. Wir schnüffelten und rannten um die Wette, was die Pfoten her gaben. Matsche, Dreck und Wasser hielt uns dabei nicht auf. Es war herrlich.

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