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Nun weiß ich auch was richtiges Feuer ist. Die Tage waren wir Abends beim Frauchen und Herrchen von Taps. Da trafen sich hauptsächlich die Menschen im Garten um zu futtern, saufen und am Feuer zu stehen. Feuer kann verdammt heiß werden. Das habe ich gemerkt als in an der einen Tonne, aus der Feuer kam, Wasser aufschlabberte. Das wurde ganz schön warm an meinem Maul. Zwischendurch musste ich aufpassen das mit mein Popo nicht zu heiß wird, wenn ich bei den Leuten war.

Wie schon mal geschrieben, Menschen muss man nicht verstehen. Da haben die warme Häuser. Was machen die bei dem kalten Wetter? Setzen sich in den Garten. Damit es nicht zu kalt ist, machen sie Feuer. Das ist genauso krank, wie wenn sich die Menschen Bäume ins Haus stellt, an die man nicht Pullern darf.

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Da machen wir erst einen ganz großen Spaziergang mit ganz vielen Hunden. Anschließend sitzen wir noch ganz gemütlich mit ganz vielen Menschen und Hunden zusammen. Es werden Geschenke für Mensch und Hund verteilt und dann kommt der Hammer.

Ich denke noch:”Hey, wir gehen Sina zu Hause besuchen.” Da passe ich einen Moment nicht auf und die beiden Männer sind verschwunden. Okay, dann spiele ich halt so lange mit Sina.

Zur Schlafenszeit sprang Sina wieder in das Bett von ihrem Frauchen und dem ganz großen Mann. Ich durfte in meinem Körbchen schlafen. Am nächsten Tag war ich dann mit den beiden Jungs von Sinas Frauchen unterwegs und musste in der Nacht dann auch bei den schlafen.

Am Sonntag war wieder Spaziergang angesagt. Mit Sina, den Frauchen von Sina und dem ganz großen Mann von Sinas Frauchen. Das war spassig. Nur von dem kleinen und großen Mann keine Spur. Wieder im Haus angekommen hatten Sina und ich erst einmal richtig Spaß.

Als es draußen dann wieder dunkel wurde, kamen die beiden Männer mich wieder abholen. Da haben die mich doch glatt vergessen mitzunehmen.

Auf die passe ich jetzt mal besser auf. Heute war ich wieder mit dem großen Mann im Büro. Den habe ich nicht eine Minute aus den Augen gelassen. Der bringt es noch fertig und vergisst mich im Büro.

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So ganz verstehen kann ich meine beiden Männer ja nicht immer. Am Abend packen die mich zu Bootsmann, seinem Frauchen und Herrchen und gehen einfach ohne mich weg. Ich musste sogar bei Bootsmann in der Wohnung schlafen. Das war zwar witzig, aber ich habe den kleinen und großen Mann einfach vermisst.

Am nächsten Morgen ging dann alles ganz schnell. Auf einmal waren die Beiden wieder da. Ich begrüßte sie ganz lieb und schmuste eine Runde mit den Beiden. Dann packten die mich und alles mögliche ins Auto und wir fuhren weg.

Als ich wieder wach wurde, waren wir auf einmal in einer fremden Stadt. Wir gingen durch einen Park, wo ich an der Leine bleiben musste, und es gab ganz viele neue Spuren zu beschnuppern.

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Was soll das denn sein? Das ich Schnitzel heiße, habe ich ja verstanden.

Aber was heißt paniertes Schnitzel? Der kleine und der große Mann kommen manchmal auf komische Gedanken.

Egal, wir waren wieder mal richtig Spazieren. Richtig spazieren ist, wenn viele Hunde und ein paar Menschen dabei sind. Nicht wie sonst, wenn ich mit dem kleinen oder großen Mann unterwegs bin und an den komischen Tieren vorbei komme die “Muh” machen und komisch riechen.

Ganz unerwartet schnappten mich die beiden Männer, nachdem wir so schön gefaulenzt hatten und packten mich ins Auto. Nach einer kurzen Fahrt waren wir auf einem Parkplatz mit vielen anderen Hunden. Dann ging es auch gleich los. Diesmal gaben die Menschen ganz schnell auf und ließen uns von den Leinen los.

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Wieder einmal war ein Spaziergang mit der Huschu angesagt. Diesmal aber nur mit dem kleinen Mann. Und es war auch anders als sonst. Zum Beispiel mussten wir den ganzen Spaziergang an der Leine machen. Keine Ahnung warum, fand ich am Anfang ziemlich doof. Egal, ich habe den kleinen Mann einfach mal in Bewegung gehalten.

Wir trafen uns und die eine Frau von der Huschu erzählte erst einmal was. Ich kümmerte mich in der Zeit um die anderen Hunde, was der kleine Mann nicht immer Lustig fand. Dann ging es endlich los. Ich wollte natürlich nach vorne. Schließlich schluckt man hinten immer den meisten Staub und bekommt nur die Hälfte mit. Der kleine Mann war aber ziemlich langsam, so musste ich mit ihm meistens hinten bleiben.

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Gestern waren wir Abends noch ganz lange weg. Da waren viele Menschen, tolle Gerüche und sogar paar nette Hunde. Einige Menschen benahmen sich komisch, die schwankten ein bisschen und redeten komisch. Egal, der kleine und der große Mann haben auf mich aufgepasst und ich habe auf sich geachtet.

Wir trafen einen ganz großen Hund. Eigentlich ein Riese. Ich dachte erst ich muss mich verstecken. Aber der war voll lieb und wir durften trotz Leine ein bisschen spielen und schmusen.

Später saß ich mit den beiden Männern vor einem großen Feuer und versuchte zu dösen. Das ging aber nicht, weil da immer soviel Lärm und laute Menschen waren.

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