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Wir hatten mal wieder einen von unseren Rudeltage. Nachdem alles ganz locker an dem Tag verlief, packte mich der kleine und große Mann ins Auto. Wir fuhren nur ein kurzes Stück in die Stadt. Am Platz für die Autos angekommen, ging ich erst einmal pullern. Dann ging es in ein ganz großes Haus zur Hundemesse. Dort roch es nicht nur gut, nach vielen anderen Hunden, sondern auch nach ganz vielen heißen Chicas. Wieder einmal durfte ich nur Schnuffeln und musste bei meinen beiden Männern bleiben. Doof das.

Auf jedem Fall wusste dort jeder, das ich da bin. Wir trafen ganz viele Leute und ich bellte mein Rudel an, damit die mich endlich von der Leine los machen. Keine Chance. Auch nicht als ich Elke vom Sandplatz sah.

Was mich am meisten erstaunte, ganz viele Menschen kannten meinen Namen. Zwischendurch gab es viele Leckerlis. War schon toll, von den Menschen freundlich begrüßt zu werden.

Irgendwann kamen wir bei dem Frauchen von den Fellbären an. Dort musste ich mich gleich hinsetzen und wurde fotografiert. Kenne ich ja schon. Dann passierte es. Alle nannten mich auf einmal einen Futterdieb!

Sogar auf facebook wurde ich als Futterdieb bezeichnet. Anführer einer Band, hat man mir unterstellt. Erst am nächsten Tag wurden die wahren Futterdiebe gestellt. Nun ist mein Ruf bestimmt dahin und die Menschen halten mich für verfressen. Bin ich aber nicht. Bin doch voll der liebe Schnitzel.

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Kaum scheint die Sonne und es ist weniger kalt, kommen die Menschen in Bewegung. Die letzten Tage war es so kalt, das Hund kalte Pfoten bekam. Mir war schon klar, warum meine Menschen nur kurze Spaziergänge mit mir machten.

Heute war es mal ein bisschen besser für Hund und Mensch da draußen. Der große Mann zog sich warm an, nahm die Kamera und mich mit. Wir trafen uns auf einem mir bekannten Platz und mussten erst einmal warten. Das dauerte mir alles viel zu lange und ich motze. Brachte aber nichts, der große Mann blieb stur und wartete weiter.

Dann setzten sich die vielen Hunde und Menschen in Bewegung. Wir machten einen schönen langen Spaziergang. Bei dem gab es viel zu rennen, andere Hunde begrüßen und auch viel zu schnuffeln. Wir Hunde hatten unseren Spaß.. Die Menschen wohl auch. Sie plapperten und liefen, was die Füße hergaben.

Zum Schluss waren die Menschen dann wohl recht müde und hungrig. Sie gingen in ein großes Futterhaus und versorgten sich erst einmal. Wie Hunde bekamen nur eine Klitzekleinigkeit. Besser als nix.

Der große Mann hat auch ein paar Bilder gemacht. Da erzähle ich euch was dazu.
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Muss Hund Menschen verstehen? Nein, muss Hund nicht. Heute war wieder mal so ein ganz anderer Tag. Aufstehen und Gassirunde, war noch normal. Okay, großer Mann arbeitet und telefoniert zu hause, war auch noch normal.

Nicht normal war, dass die Fellbären mit ihrem Frauchen angerauscht kamen. Okay, das Frauchen war wohl das Wichtigste, denn die wurde von meinem große Mann geknuddelt. Dann ging es los. Die Fellbären mussten im Auto bleiben. Wir drei, der große Mann, die Fellbärenfrau und ich gingen über den Hof. Mal nach da und nach hier. Dann wieder in den Garten usw.

Der große Mann schob meine tolle Hundehütte in der Gegend herum. Ich kapierte gar nichts. Dann packte die Frau allerlei Dinge aus ihrem Rucksack. Der große Mann holte Leckerli raus. Ah! Arbeiten ist angesagt. Was die von mir wollen?

Das kapierte ich recht schnell. Rein in die Hütte, raus aus der Hütte. Und dann brav schauen und hier hin gucken und dort hin gucken.

Das ging eine ganze Weile so. Erst auf dem Hof und dann im Garten. Zum Schluss war ich dann echt fertig. Bin mal gespannt, wie die Bilder geworden sind. Der große Mann hat im Hintergrund auch zwischendurch fotografiert, damit kann ich euch nun die Geschichte noch besser erzählen.

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Mein Rudel kommt ja immer wieder auf neue Ideen. Vor kurzem sind wir wieder mal lange mit dem Auto gefahren. Zum Glück war es nicht so warm und so kam ich recht entspannt mit meinen beiden Männern am Ziel an. Da waren wir sogar schon einmal. Das war auch eine Hundeschule, nur ganz weit weg von zu Hause.

Wir hatten richtiges Hundewetter. Kaum Sonne, angenehme Wärme und zwischendurch sogar richtig viel Regen. Ich dachte erst, jetzt wird wieder was geübt. War aber nicht so.

Erst mussten wir alle ein Leckerli auf dem Hundeplatz finden. Juli war die Schnellste. Dann begann ein langer Spaziergang mit den Fellbären, Paula, Leika und Juli. Die Menschen waren natürlich auch dabei. Die wollten uns wohl diesmal richtig beschäftigen.

Doch bevor es los ging, liefen wir erst einmal die Straße hoch.

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Die Tage waren doch ein bisschen anstrengend. Los ging es erst einmal auf eine große Wiese mit Pferden, Hunden und vielen Menschen. Das war zu Beginn auch ganz witzig, doch dann war es nur noch am Regnen. Es dauerte lange bis der kleine und der große Mann mal auf die Idee kamen nach Hause zu fahren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Am nächsten Tag ging es schon Morgens nach der Gassirunde los. Mein Rudel und ich fuhren ein Stück mit dem Auto und kamen dann auf einen lauten Platz und einer lauten Wiese an. Viele Menschen, laute Musik und auf der großen Wiese war Elke. Während ich die anderen Hunde begrüßte, bauten die Menschen einen Übungsplatz auf. Das was sonst im Sand steht, stand nur auf einmal auf der Wiese. Und Elke unsere Trainerin managte wohl alles.

Wir Hunde, das waren zu Beginn Amelié, Steppke, Skippy, Paula, Molly und noch ein paar Andere, mussten tatsächlich dort auf der Wiese mit unseren Menschen spielen. Während laute Musik wummerte, sprangen wir über Hürden, liefen im Kreis, holten das Ding und noch viele andere Sachen.
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Am nächsten Morgen waren die Menschen wieder alle ganz früh wach. Ich wollte noch schlafen, denn die Sonne war noch gar nicht richtig da. Das ging aber nicht. Nachdem alle Menschen angezogen waren, mussten wir Menschen in die Autos. Sunny und Luna waren sogar schon von der ersten Gassirunde zurück. Es ging wieder zum Strand. Erst einmal Beine vertreten und ein paar Geschäfte erledigen.

Die Menschen hockten bei dem kühlen Wetter und futterten erst einmal. Hund blieb so lange im oder am Auto. Dann ging es weiter. Wieder fuhren wir mit den Autos durch die Gegend. Immer diese seltsame Luft in der Nase.

Wir kamen wieder wo anders an. Viel Sand, komisches Gras, komische Dinger die unter den Pfoten knackten und ganz seltsame Geräusche. Die fand ich nicht toll. Die Menschen kennen ja nichts, die laufen einfach immer weiter. Ganz böse große Schatten flogen über meinen Kopf und machten dabei immer komische “Summ” Geräusche. Ich war froh, als die weiter weg waren. Dann sah ich eine Menge von den komischen Vögeln, die so seltsame Geräusche von sich geben. Ganz anders als die bösen schwarzen Schatten.

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Da haben sich meine beiden Männer, Sascha und Matthias, ja mal wieder was richtig Gutes einfallen lassen. Am Abend zuvor war ich noch ganz lange alleine im Garten und schnarchte in meiner Hundehütte. Als die Beiden nach Hause kamen ging es dann auch ganz schnell ins Bett. Am nächsten Morgen standen die Beiden so früh auf, dass mir noch die Augen zu fielen. Ich war noch gar nicht richtig wach, da ging es zur Gassirunde. Danach packten meine Männer das halbe Haus ins Auto. Das war total voll und alle waren aufgeregt.

Es ging endlich los. Ich in meiner Box, die beiden Männer vorne, wo man einfach alles besser sieht. Ich spürte schon, dass es nicht so einfach irgendwohin ging. Wir fuhren mit dem Auto ganz lange. Für meinen Geschmack eindeutig viel zu lange. Eine Ewigkeit standen oder rollten wir nur mit dem Auto und ich war der Ansicht, dass ich aus dem Auto will.

Dann war es soweit. Ich roch es, hier ist alles anders. Dann hörte ich es. Lautes Wasser, viele Hunde und ihre Menschen. Wir waren wohl da. Raus aus dem Auto, Hunde begrüßen, kurz an den Menschen vorbei und los! Denkste, ich hatte nicht an die Leine gedacht, die der große Mann festgemacht hatte.

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Wieder ein Morgen mit Sonne. Wir machten eine kleine Runde nach dem Aufstehen und danach frühstückten die Männer. Anschließend fuhren wir wieder zu dem großen Wasser. Okay, das große Wasser heißt wohl Meer. Davon erzählten die beiden Männer.

Wieder was dazu gelernt. Das ganz große Wasser heißt Meer und es schmeckt auch komisch. Ich hatte schon mal Meerwasser getrunken, da war ich kleiner. Das kam dann vorne und hinten wieder raus. Diesmal schlapperte ich nur ein bisschen dran um es zu schmecken.

Nun trafen wir noch mehr Hunde mit ihren Menschen. Amelie, Basil, Luna, Sunny, Stöpsel und Sina waren nun auch noch dabei. Nachdem die Menschen ganz lange gesessen hatten, ging es endlich los. Diesmal liefen wir noch viel länger. Immer am Meer entlang. Wir Hunde tobten und hatten unseren Spaß. Es ging immer weiter, bis die Menschen einen Pause im Futterhaus für Menschen am Meer machten. Dort konnten wir dann endlich mal ausruhen.

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Am Morgen, die Sonne war erst aufgegangen, machte der kleine Mann und ich eine Gassirunde. Das war wieder super spannend. Die Luft roch toll und der kleine Mann hatte gute Laune. Wieder zurück in unserer Box, legte sich der kleine Mann noch einmal hin und wir schliefen noch eine Runde.

Nachdem dann die beiden Männer fit waren, ging es zum Frühstück. Da saßen die Menschen alle in einem Futterhaus für Menschen und futterten, während ich als Hund wieder mal “Platz” machen durfte. Nachdem Frühstück fuhren und liefen wir in der Gegend herum. Rein in das Auto, raus aus dem Auto. Bisschen spazieren gehen, was trinken, weiter fahren.

Das machten die Männer eine ganze Weile mit mir. Wir fuhren anschließend eine ganze Weile und kamen am ganz großen Wasser an. Hey, hier war was los. Wir trafen Stella, Lotte, Luna, Krümel, Paula, Juli und Leika. Nun liefen die Menschen mit uns los und wir machten einen ganz langen Spaziergang.

Das Wasser fand ich nicht so toll. Das bizzelte an meiner Pfote, wo ich vorher die ganze Zeit immer so ein komisches Ding dran hatte. Ich flitzte mit den anderen Hund durch den Sand. Dann fing es an zu regnen und wir hatten was von unten und von oben.

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Der Tag begann schon etwas anders als sonst. Erst schlief der große Mann aus, machte sich fertig und mit mir eine Runde. Danach wuselte er im Haus herum und schleppte allerlei Zeug zusammen. Kurz bevor der kleine Mann nach Hause kam, gab es noch eine Runde. Dann wuselte der kleine Mann im Haus herum und schleppte Zeug zusammen.

Als alles im Wege lag und ich kaum noch durch die Wohnung laufen konnte, schleppten die beiden Männer alles runter und begannen das Auto zu beladen. Nun hieß es aufpassen. Nicht das die ohne mich fahren. Als alles im Auto drin war, durfte ich endlich auch einsteigen. Vorher musste ich schon einmal aussteigen, da ich mich vorsorglich einfach in meine neue Kiste gesetzt hatte.

Dann ging es los. Wir fuhren, die Männer hörten Musik, redeten miteinander und fuhren immer weiter. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich schlief zwischendurch sogar richtig fest ein.

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