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Heute war wieder mal Dingholen mit dem großen Mann angesagt. Dingholen geht ganz einfach, wenn der große Mann sich klar verständlich macht und ich Zeit zum zuhören habe. Wir machen das mit dem Dingholen ja schon eine ganze Weile. Jedoch gibt es immer wieder Tage, wo der große Mann nicht sagt, was er will. Mensch halt. Es gibt aber auch Tage, da gibt es besseres, als Dingholen. Das versteht der große Mann dann nicht.

Heute war mal wieder so ein Tag, da hatte ich richtig Lust und Spaß beim Dingholen. Ob ich den großen Mann immer richtig verstanden habe, weiß ich nicht. Muss jedoch meistens geklappt haben, denn es gab viele Leckerlis. Leckerlis sind die tollen Dinge, die Hund bekommt, wenn der Mensch sich verständlich ausgedrückt hat und Hund dann das macht, was Mensch sich vorgestellt hat. So ungefähr halt.

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Heute war mal wieder ein toller Rudeltag. Der kleine und große Mann fuhren mit mir zu einer großen Wiese mit vielen Hunden, Menschen und Lärm. Meine Elke von Sandplatz war auch da. Ich hatte noch gar nicht alle begrüßt, da musste ich auch schon arbeiten. Erst einmal Kreislaufen mit dem kleinen Mann. Kurze Pause, dann Dingholen mit dem großen Mann.

Anschließend liefen wir bisschen herum und dann ging es auch schon wieder los. Dingholen mit dem großen Mann und Kreislaufen mit dem kleinen Mann.

Wir Hunde standen alle im Mittelpunkt. Das war schon ganz toll. Toller wäre es gewesen, wenn die Menschen an der Leine nicht andauernd dran gehangen hätten. Da hätten wir Hunde noch mal soviel Spaß gehabt.

Heute habe ich Elvis kennen gelernt. Riecht nach jungen Labbi ist aber irgendwie anders. Auf jedem Fall cool. Mal gespannt wie groß der wird. Der hat mich einmal mit seine Pfote erwischt. Wau, das nenne ich Power.

Irgendwie war das auch so ein Freundetrefftag. Da waren zum Beispiel, Lotte und Stella, Sina und Stöpsel, Bob und Scott, Maya, Aramis, Ponchek, sowie Paula und Sima. Das war ein Tag nach meinem Geschmack.

Ich stelle euch am besten mal ein paar Hunde vor.

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Mit dem großen Mann, mache ich ja viel Dingholen. Entweder auf dem großen Sandplatz, bei uns im Garten oder wo der große Mann gerade auf die Idee kommt.

Mit dem kleinen Mann habe ich in der letzten Zeit ganz viel Dingfinden gemacht. Das ist sowas wie Dingholen, nur ohne Dingholen. Das Ding ist klein und Hund muss schon sehr genau suchen. Wenn Hund es gefunden hat, muss er es mit der Nase anzeigen. Anders als bei Dingholen. Da rennt Hund hin, sucht und findet es, anschließend bringt Hund das Ding zum Herrchen.

Hund hat es dabei manchmal ganz schön schwer. Letztens war dann auch noch eine andere Frau auf dem Platz von Elke. Die beobachte uns oder unterhielt sich mit uns Hunden. War schon spannend, ich wollte ihr dann mal zeigen was ein guter Weg ist. Sie war da aber ganz andere Meinung. Da war Dingsuchen mit dem kleinen Mann dann doch spannender.

Ach ja, der große Mann war auch da und hat ein paar Bilder gemacht.

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So, jetzt habe ich herrlich ausgeschlafen, Zeit von gestern zu berichten. Gestern war ich mit dem großen Mann auf dem großen Sandplatz bei Elke. Der große Mann spielt da mit mir immer Ding holen. Elke zeigt den Menschen wie man richtig wirft und uns sagt was wir machen sollen und wir Hunde machen es dann einfach.

Okay, so einfach ist das auch nicht. Denn Menschen sprechen nur gebrochen hundisch. Also Ding holen ist ganz einfach. Warten bis Kommando kommt, Ding holen, manchmal auch suchen, Ding zum Menschen zurück bringen und Leckerli abholen. Klappt aber nicht immer.

Normalerweise spielen wir Ding holen mit Mogli, Luna und Kalle. Heute war nur Kalle da. Kalle ist ein schwarzer Labbi. Wir ließen es heute auch erst einmal locker angehen. Es war viel zu warm und wir wollten nur noch Wasser und Schatten. Elke war heute bisschen langsam und es dauerte bis es Wasser gab.

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Die Tage war ich mal wieder mit dem kleinen Mann auf dem tollen Sandplatz bei Elke. Elke ist die Chefin für Dinge, die Hund mit Mensch machen muss. Das ist eigentlich ganz einfach. Elke sagt den Menschen was sie machen sollen und dann machen wir Hunde einfach mit den Menschen mit.

Menschen verstehen aber nicht immer so schnell. Das macht es kompliziert und wir Hunde wissen nicht immer was die Menschen wollen. Manchmal kommt Elke zu mir und zeigt was sie will. Das mache ich dann auch, wenn ich das gut finde. Wenn mir der große oder der kleine Mann etwas zeigen, sieht das aber ganz anders aus. Egal, das neuste Spiel das ich mit dem kleinen Mann mache ist im Kreis laufen.

Am Anfang sah das bei uns fast so aus wie gegenüber von unserem Haus, wenn die Menschen mit den Pferden spielen. Mensch bleibt stehen. Pferd läuft im Kreis. Bei uns ist das bisschen anders. Hund läuft um das bunte Band am Boden und Mensch läuft dahinter mit.

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Mein Rudel kommt ja immer wieder auf neue Ideen. Vor kurzem sind wir wieder mal lange mit dem Auto gefahren. Zum Glück war es nicht so warm und so kam ich recht entspannt mit meinen beiden Männern am Ziel an. Da waren wir sogar schon einmal. Das war auch eine Hundeschule, nur ganz weit weg von zu Hause.

Wir hatten richtiges Hundewetter. Kaum Sonne, angenehme Wärme und zwischendurch sogar richtig viel Regen. Ich dachte erst, jetzt wird wieder was geübt. War aber nicht so.

Erst mussten wir alle ein Leckerli auf dem Hundeplatz finden. Juli war die Schnellste. Dann begann ein langer Spaziergang mit den Fellbären, Paula, Leika und Juli. Die Menschen waren natürlich auch dabei. Die wollten uns wohl diesmal richtig beschäftigen.

Doch bevor es los ging, liefen wir erst einmal die Straße hoch.

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Die Tage waren doch ein bisschen anstrengend. Los ging es erst einmal auf eine große Wiese mit Pferden, Hunden und vielen Menschen. Das war zu Beginn auch ganz witzig, doch dann war es nur noch am Regnen. Es dauerte lange bis der kleine und der große Mann mal auf die Idee kamen nach Hause zu fahren. Aber das ist eine andere Geschichte.

Am nächsten Tag ging es schon Morgens nach der Gassirunde los. Mein Rudel und ich fuhren ein Stück mit dem Auto und kamen dann auf einen lauten Platz und einer lauten Wiese an. Viele Menschen, laute Musik und auf der großen Wiese war Elke. Während ich die anderen Hunde begrüßte, bauten die Menschen einen Übungsplatz auf. Das was sonst im Sand steht, stand nur auf einmal auf der Wiese. Und Elke unsere Trainerin managte wohl alles.

Wir Hunde, das waren zu Beginn Amelié, Steppke, Skippy, Paula, Molly und noch ein paar Andere, mussten tatsächlich dort auf der Wiese mit unseren Menschen spielen. Während laute Musik wummerte, sprangen wir über Hürden, liefen im Kreis, holten das Ding und noch viele andere Sachen.
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Heute Morgen begann schon mal der Tag anders als Andere. Meine beiden Männer sprangen aus ihrem Körbchen und wuselten los. Ich wusste gar nicht was das sollte und schlummerte noch eine Runde in meinem Bett. Ich kam überhaupt nicht mehr zur Ruhe. Da wurde ich schon gerufen. Mal kurz in die Büsche, Auto beladen, Hund ins Auto und ab ging es.

Hallo, ich bin doch noch gar nicht wach!

Wir kamen bei der Huschu an. Jungs, um die Zeit? Wäre meine Frage gewesen, wenn die mich verstehen würden. Große Begrüßung auf dem Huschu-Platz. Viele Hunde mit noch mehr Menschen waren da. Paar kannte ich und Andere nicht.

Ich maulte mal ein bisschen, da machte der große Mann erst einmal eine Runde mit mir. Wurde auch Zeit, denn ich hatte druck. Kaum waren wir zurück, hieß es erst einmal warten. Dann ging alles ganz schnell. Der kleine Mann schnappte mich. Hürde, Tunnel, Hürde und Tisch. War meine Aufgabe. Ich machte halt was der kleine Mann wollte und schon freute der sich. Nun ging es wohl los. Marley mit seinem Frauchen, der kleine Mann mit mir und der große Mann dahinter, ging es nun zu einem Spaziergang.

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Nun war ich eine Weile faul und habe mich hier nicht gemeldet. Ist halt so im Hundeleben. In den letzten Wochen ist jedoch viel passiert. Ich habe schon 87 Fans auf Facebook und berichte da fast jeden Tag.

Meine beiden Männer lernen immer mehr, mit mir in meiner Sprache zu sprechen und sich auszudrücken. Jungs, Körpersprache ist mehr Wert als euer “blabla”. Meine beiden Männer verstehen mich sogar immer besser und wir sind ein noch besseres Rudel geworden. Zu meinem entspannten Hundeleben gibt es natürlich auch immer wieder viele Abenteuer. Vor einiger Zeit haben wir zum Beispiel angefangen Ding holen zu spielen. Menschen nennen es Apportieren. Das Ding heißt wohl Dummy oder Apportel. Was daran dumm ist, ist mir jedoch nicht klar.

Heute ging es wieder zu dem großen Sandplatz. Der kleine Mann fuhr mit mir hin und der große Mann war schon da. Wir zeigten Elke erst einmal, was wir alles zu Hause geübt hatten. Ich holte den Dummy da ab, wo der große Mann ihn hinwarf, dafür gab es Superleckerli. Eigentlich war ja alles spannender als den Dummy holen. Dummy holen können wir im Garten oder Hof spielen, da ist eh nicht viel los.

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Seit einigen Tagen haben der kleine und große Mann immer wieder neue Ideen, was man zusammen anstellen kann. Mir reicht es ja eigentlich, wenn ich bei unseren Spaziergängen in der Gegend herum schnüffeln oder rennen kann.

Nun haben die sich was Neues ausgedacht. Die werfen so ein Ding weit weg, ich darf erst auf Kommando hinterher, muss das Ding zurückbringen und schon gibt es ein Leckerli. Das macht sogar Spaß. Doof ist nur, dass ich nicht hinterher jagen darf. Manchmal weiß ich gar nicht mehr wo dieses Ding gelandet ist. Da muss ich erst suchen. Komme ich ohne das Ding zurück, gibt es kein Leckerli.

Meistens finde ich es ja. Ansonsten helfen mir meine beiden Männer dabei und suchen mit. Das ist richtig spaßig. Viel besser als nur im Garten oder Hof herumzuliegen. Das kommt dann immer anschließend. Dieses Holen und Bringen ist ganz schön anstrengend.

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