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Nun lässt mich der große Mann auch mal wieder an die Tasten. Endlich kann ich euch von unserer Reise berichten. Am Morgen unserer Reise ahnte ich schon das etwas anders ist. Mein Rudel stand gemeinsam auf und wuselte im Haus herum. Der kleine Mann fuhr alleine weg, der große Mann stellt sein Auto anders in den Hof als sonst und es wurde alles mögliche herum getragen.

Zu erst machten wir aber mal eine Gassirunde, bei der ich verdächtiger Weise herumspringen durfte, wie ich wollte. Wieder am Haus angekommen, durfte ich im ganzen Hof und Garten herumlaufen, wie es mir gerade Spaß machte. Als der große Mann jedoch sein Auto vollpackte, passte ich auf ihn auf.

Das muss hund machen, oft genug passiert es, dass einer von den Beiden einfach wegfährt und mich vergisst. Das sollte mir heute nicht passieren.

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Am nächsten Morgen waren die Menschen wieder alle ganz früh wach. Ich wollte noch schlafen, denn die Sonne war noch gar nicht richtig da. Das ging aber nicht. Nachdem alle Menschen angezogen waren, mussten wir Menschen in die Autos. Sunny und Luna waren sogar schon von der ersten Gassirunde zurück. Es ging wieder zum Strand. Erst einmal Beine vertreten und ein paar Geschäfte erledigen.

Die Menschen hockten bei dem kühlen Wetter und futterten erst einmal. Hund blieb so lange im oder am Auto. Dann ging es weiter. Wieder fuhren wir mit den Autos durch die Gegend. Immer diese seltsame Luft in der Nase.

Wir kamen wieder wo anders an. Viel Sand, komisches Gras, komische Dinger die unter den Pfoten knackten und ganz seltsame Geräusche. Die fand ich nicht toll. Die Menschen kennen ja nichts, die laufen einfach immer weiter. Ganz böse große Schatten flogen über meinen Kopf und machten dabei immer komische “Summ” Geräusche. Ich war froh, als die weiter weg waren. Dann sah ich eine Menge von den komischen Vögeln, die so seltsame Geräusche von sich geben. Ganz anders als die bösen schwarzen Schatten.

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Da haben sich meine beiden Männer, Sascha und Matthias, ja mal wieder was richtig Gutes einfallen lassen. Am Abend zuvor war ich noch ganz lange alleine im Garten und schnarchte in meiner Hundehütte. Als die Beiden nach Hause kamen ging es dann auch ganz schnell ins Bett. Am nächsten Morgen standen die Beiden so früh auf, dass mir noch die Augen zu fielen. Ich war noch gar nicht richtig wach, da ging es zur Gassirunde. Danach packten meine Männer das halbe Haus ins Auto. Das war total voll und alle waren aufgeregt.

Es ging endlich los. Ich in meiner Box, die beiden Männer vorne, wo man einfach alles besser sieht. Ich spürte schon, dass es nicht so einfach irgendwohin ging. Wir fuhren mit dem Auto ganz lange. Für meinen Geschmack eindeutig viel zu lange. Eine Ewigkeit standen oder rollten wir nur mit dem Auto und ich war der Ansicht, dass ich aus dem Auto will.

Dann war es soweit. Ich roch es, hier ist alles anders. Dann hörte ich es. Lautes Wasser, viele Hunde und ihre Menschen. Wir waren wohl da. Raus aus dem Auto, Hunde begrüßen, kurz an den Menschen vorbei und los! Denkste, ich hatte nicht an die Leine gedacht, die der große Mann festgemacht hatte.

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Gestern waren wir eine Gassirunde machen. Wir, der große Mann und ich, gingen los, kurz nachdem er nach Hause kam. Tagsüber war ich im Garten oder beim kleinen Mann in der Wohnung.

Wir spazierten also unsere Straße entlang. So wie immer. Hört der große Mann dann endlich mal das eine oder andere Auto kommen, ruft er mich zu sich. „Hier“ oder „Fuß“, seine beliebten Kommandos. Ist das Auto weg, darf ich wieder so laufen, wie ich mag. Okay, nicht immer. Mal muss ich mich auf die Straße setzen oder neben ihn herlaufen. Bei Fuß halt.

Diesmal lief er sogar recht schnell, was er sonst nicht macht. Mir egal, endlich kann ich nach Herzenslust Schnüffeln oder mein Revier markieren. Der große Mann nervte nicht.

Wir kamen an den einen Hof vorbei, wo mich immer ein Hund oder Katze erschreckt. Da war diesmal nichts los. Der große Mann meinte natürlich gleich wieder: „Schnitzel, hier!“

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Heute war es wieder mal da. Nach langer Zeit. Draußen ist es angenehm kühl, der Regen ist weniger geworden und heute war es dann da. Das Zeug das die Menschen Schnee nennen.

Schnüffelt man dran, gibt es eine kalte Nase und es riecht wie Wasser. Leckt man an diesen weißen Zeug, schmilzt es einem auf der Zunge und es schmeckt wie Wasser. So richtig wahrgenommen habe ich das gar nicht gleich. Denn ich war heute morgen noch voll müde.

Heute ist der große Mann mitten in der Nacht aufgestanden. Kurz danach hat er mich aus dem Körbchen geholt und wir sind Gassi gegangen. Dann ging es auch gleich ins Auto und ins Büro. Dort durfte ich weiter schlafen und der große Mann war weg.

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Zur Zeit gibt es da draußen eindeutig zu viel Wasser. Seit Tagen haben meine beiden Männer nicht wirklich Lust, mit mir spazieren zu gehen. Das kann ich sogar verstehen, denn bei dem Wetter jagt man auch keinen Hund vor die Tür.

Gestern musste ich das Haus bewachen und draußen bleiben. Die beiden Männer fuhren alleine weg. Da schüttete es wieder wie aus dem Gartenschlauch. Ich verkrümelte mich in meine trockne Hütte und wartete bis die Beiden wieder zu Hause waren. Was war das aber auch nass da draußen.

Heute Morgen bin ich mit dem großen Mann eine Runde gelaufen. Der Acker war so nass, das ich darin versank. Ich wurde richtig nervös, denn ich stand mit allen vier Beinen bis zur Hälfte in dem Acker. Was ein Glück kam ich da wieder raus.

Überall Matsche ist ja noch witzig. Aber das vielen Wasser von oben mal nur doof. Blöd ist es auch, dass nach einem Spaziergang dann der große Mann immer den Gartenschlauch nimmt um mich abzuduschen. Als wenn ich nicht nass genug wäre.

Ich hoffe mal, das es bald wieder trockener draußen wird. Bis dahin lege ich mich jetzt einfach mal in mein Körbchen.

Wieder ein Morgen mit Sonne. Wir machten eine kleine Runde nach dem Aufstehen und danach frühstückten die Männer. Anschließend fuhren wir wieder zu dem großen Wasser. Okay, das große Wasser heißt wohl Meer. Davon erzählten die beiden Männer.

Wieder was dazu gelernt. Das ganz große Wasser heißt Meer und es schmeckt auch komisch. Ich hatte schon mal Meerwasser getrunken, da war ich kleiner. Das kam dann vorne und hinten wieder raus. Diesmal schlapperte ich nur ein bisschen dran um es zu schmecken.

Nun trafen wir noch mehr Hunde mit ihren Menschen. Amelie, Basil, Luna, Sunny, Stöpsel und Sina waren nun auch noch dabei. Nachdem die Menschen ganz lange gesessen hatten, ging es endlich los. Diesmal liefen wir noch viel länger. Immer am Meer entlang. Wir Hunde tobten und hatten unseren Spaß. Es ging immer weiter, bis die Menschen einen Pause im Futterhaus für Menschen am Meer machten. Dort konnten wir dann endlich mal ausruhen.

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Am Morgen, die Sonne war erst aufgegangen, machte der kleine Mann und ich eine Gassirunde. Das war wieder super spannend. Die Luft roch toll und der kleine Mann hatte gute Laune. Wieder zurück in unserer Box, legte sich der kleine Mann noch einmal hin und wir schliefen noch eine Runde.

Nachdem dann die beiden Männer fit waren, ging es zum Frühstück. Da saßen die Menschen alle in einem Futterhaus für Menschen und futterten, während ich als Hund wieder mal “Platz” machen durfte. Nachdem Frühstück fuhren und liefen wir in der Gegend herum. Rein in das Auto, raus aus dem Auto. Bisschen spazieren gehen, was trinken, weiter fahren.

Das machten die Männer eine ganze Weile mit mir. Wir fuhren anschließend eine ganze Weile und kamen am ganz großen Wasser an. Hey, hier war was los. Wir trafen Stella, Lotte, Luna, Krümel, Paula, Juli und Leika. Nun liefen die Menschen mit uns los und wir machten einen ganz langen Spaziergang.

Das Wasser fand ich nicht so toll. Das bizzelte an meiner Pfote, wo ich vorher die ganze Zeit immer so ein komisches Ding dran hatte. Ich flitzte mit den anderen Hund durch den Sand. Dann fing es an zu regnen und wir hatten was von unten und von oben.

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Der Tag begann schon etwas anders als sonst. Erst schlief der große Mann aus, machte sich fertig und mit mir eine Runde. Danach wuselte er im Haus herum und schleppte allerlei Zeug zusammen. Kurz bevor der kleine Mann nach Hause kam, gab es noch eine Runde. Dann wuselte der kleine Mann im Haus herum und schleppte Zeug zusammen.

Als alles im Wege lag und ich kaum noch durch die Wohnung laufen konnte, schleppten die beiden Männer alles runter und begannen das Auto zu beladen. Nun hieß es aufpassen. Nicht das die ohne mich fahren. Als alles im Auto drin war, durfte ich endlich auch einsteigen. Vorher musste ich schon einmal aussteigen, da ich mich vorsorglich einfach in meine neue Kiste gesetzt hatte.

Dann ging es los. Wir fuhren, die Männer hörten Musik, redeten miteinander und fuhren immer weiter. Es kam mir vor wie eine Ewigkeit. Ich schlief zwischendurch sogar richtig fest ein.

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Die letzten Tage war es ja wieder ganz besonders nass da draußen. Nicht das ich was gegen Wasser hätte, nur das ist zuviel. Da schickt man doch keinen Hund vor die Tür.

Den großen Mann habe ich heute Morgen erst einmal alleine in den Regen gelassen. Kaum war ich aus der Tür raus, kam das Wasser von oben wie aus dem Gartenschlauch. Nichts wir unter das Dach, wo das Auto immer drin steht. Da war es trocken. Der große Mann guckte nur und ging weiter. Nachdem er einiges in der Garage gemacht hatte, lockte er mich mit seiner freundlichsten Stimme. Okay, es regnete auch weniger. Wir machten nur eine kleine Runde und selbst die Pfützen auf der Straße fand ich heute doof.

Kaum waren wir wieder zu Hause angekommen, kam der nächste Regenschauer. Ich also nichts wie rein ins Haus und in meine Ecke. Regen ist doof, wenn man bis auf die Haut nass wird.